Reputationsangriff – Jetzt Mitbewerber in Angriff nehmen!

Gegenschlag bei Reputationsangriff – Jetzt in Angriffsposition gehen

Sie haben eine unberechtigte Abmahnung von einem Mitbewerber erhalten? Ihr Mitbewerber versucht Sie zu schikanieren? Schalten Sie uns jetzt ein und gehen Sie selbst in den Angriff. Wir sind konsequent in unserem Vorgehen und fahren alle Geschütze auf, um einen Gegenschlag durchzuführen. Ob Dienstaufsichtsbeschwerden, Meldungen beim Finanzamt, Hinweis bei der Wettbewerbszentrale, Gegenabmahnungen, Klagen oder einstweilige Verfügungen, wir stehen Ihnen bei allen Vorgehen zur Seite. 

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Rechtsanwalt Dr. Severin Riemenschneider, LL.M. Eur. gründete die Media Kanzlei Frankfurt | Hamburg im Jahr 2014. Er ist seit 2016 Fachanwalt für Medien- und Urheberrecht.

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Inhaltsverzeichnis

Im Kontext des Reputationsangriffs und der gezielten Auseinandersetzung mit Mitbewerbern spielt Litigation-PR eine entscheidende Rolle. Diese spezielle Form der Öffentlichkeitsarbeit bezieht sich auf die strategische Kommunikation während rechtlicher Auseinandersetzungen. Ziel ist es, nicht nur den rechtlichen, sondern auch den öffentlichen Meinungskampf zu gewinnen. In Fällen, in denen Unternehmen durch die Handlungen von Mitbewerbern in ihrer Reputation bedroht sind, kann eine effektive Litigation-PR dazu beitragen, das öffentliche Bild des Unternehmens zu schützen und zu stärken. Durch gezielte Botschaften und die richtige Platzierung von Informationen in den Medien, wird versucht, den Diskurs zu eigenen Gunsten zu beeinflussen. Dies ist besonders wichtig, da die öffentliche Wahrnehmung nicht selten einen direkten Einfluss auf den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten hat. Unternehmen nutzen Litigation-PR, um proaktiv ihre Standpunkte zu kommunizieren, Fehlinformationen zu korrigieren und Unterstützung bei ihren Stakeholdern zu mobilisieren. Dabei ist es essentiell, dass die Kommunikationsstrategie eng mit der rechtlichen Strategie abgestimmt ist, um die Integrität des juristischen Vorgehens zu wahren und rechtliche Risiken zu minimieren.

Riemenschneider: Ja, definitiv! Klar ist, dass die Thematik derzeit immer wieder für Diskussionsstoff sorgt. Kritisiert werden Anwälte, die sich bezüglich eines Falles äußern, da sie womöglich den Standpunkt des Mandanten gemein machen.

Dieser Ansicht muss ich jedoch entschieden widersprechen. Der moderne Presserechtler muss in presserechtlichen Fällen gerade als Funktionär hinsichtlich Kommunikation und Litigation-PR tätig werden. 

Damit bin ich auch nicht der Einzige. Im Betroffenenrecht ist es unter den führenden Presserechtlern heutzutage Notwendigkeit, auch im Bereich Litigation-PR tätig zu sein. 

Frage: Gibt es einen Unterschied zwischen der eigenen Meinung auch hinsichtlich der Betroffenenrechte und der inneren Haltung des Mandanten?

Riemenschneider: Natürlich, es gibt einen Unterschied. Als Presseanwälte auf der Seite der Betroffenen arbeiten wir daran, die Rechte und Interessen unserer Mandanten zu schützen. Wir vertreten sie in rechtlichen Angelegenheiten und versuchen, ihre Position in der Öffentlichkeit zu stärken.

Auf der anderen Seite bedeutet das Einnehmen der Haltung und inneren Ansicht des Mandanten, dass wir versuchen, ihre Perspektive zu verstehen und uns in ihre Situation hineinzuversetzen. Dies hilft uns dabei, ihre Bedürfnisse besser zu verstehen und effektiver für sie einzutreten.

Es ist wichtig, diese beiden Aspekte unserer Arbeit zu unterscheiden, da sie unterschiedliche Fähigkeiten und Ansätze erfordern. Beide sind jedoch für eine effektive Vertretung unserer Mandanten unerlässlich.

Unser Anspruch ist, mit vollem Einsatz für jeden Mandanten tätig zu werden. Dabei wird nie die Haltung unserer Mandanten gemein gemacht.

Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen unsere entschlossene Verteidigung ihrer Interessen und unsere Fähigkeiten in der Litigation PR, die ein integraler Bestandteil des modernen Presserechts ist, sehr schätzen. Wir sind der Meinung, dass unsere klare Ausrichtung, kombiniert mit unserer fachlichen Kompetenz, der Schlüssel zu unserem Erfolg ist. Mit 18 Anwälten, die sich auf das Presserecht spezialisiert haben, sind wir die größte Gruppe in diesem Bereich.

In rechtlichen Auseinandersetzungen kann Angriff oftmals die beste Verteidigung sein, insbesondere bei unberechtigten Abmahnungen. In solchen Fällen kann eine offensive Herangehensweise nicht nur dazu dienen, die eigene Position zu verteidigen, sondern auch den Gegner in eine Rechtfertigungsposition zu drängen. Hier sind einige Gründe, warum dieser Ansatz effektiv sein kann:

  1. Abschreckungseffekt: Indem man proaktiv gegen unberechtigte Abmahnungen vorgeht, etwa durch das Aussprechen einer Gegenabmahnung oder das Einreichen einer Dienstaufsichtsbeschwerde, sendet man ein klares Signal aus, dass man nicht bereit ist, unbegründete Vorwürfe hinzunehmen. Dies kann potenzielle Abmahner abschrecken und zukünftige unberechtigte Abmahnungen verhindern.

  2. Rechtliche Klarheit schaffen: Durch das offensive Vorgehen, wie die Einleitung einer einstweiligen Verfügung oder die Meldung bei der Wettbewerbszentrale, kann man die rechtliche Auseinandersetzung auf eine Weise forcieren, die Klarheit schafft. Dies kann zur Folge haben, dass die Rechtslage zu Ihren Gunsten geklärt wird, noch bevor ein langwieriger Rechtsstreit entsteht.

  3. Positionierung als entschlossener Gegner: Ein entschlossenes Vorgehen gegen unberechtigte Abmahnungen zeigt, dass Sie bereit sind, Ihre Rechte aktiv zu verteidigen. Dies kann die Gegenseite dazu bewegen, ihre Strategie zu überdenken und möglicherweise von weiteren rechtlichen Schritten abzusehen.

  4. Aufdeckung von Schwächen des Gegners: Durch das aktive Vorgehen gegen die Abmahnung können unter Umständen Schwächen in der Argumentation oder der rechtlichen Position des Gegners aufgedeckt werden. Dies bietet die Möglichkeit, diese Schwächen zu Ihrem Vorteil zu nutzen, sei es in Verhandlungen oder im Rahmen eines Gerichtsverfahrens.

  5. Steuerung der öffentlichen Wahrnehmung: In Fällen, in denen die öffentliche Meinung eine Rolle spielt, kann ein proaktives Vorgehen dazu beitragen, das Narrativ zu kontrollieren und sich als Opfer einer ungerechtfertigten Attacke darzustellen. Dies kann nicht nur die öffentliche Unterstützung erhöhen, sondern auch den Druck auf die Gegenseite verstärken.

Zusammengefasst ermöglicht ein offensiver Ansatz, die Initiative zu ergreifen und die Kontrolle über den Verlauf der Auseinandersetzung zu behalten. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Angelegenheit zu Ihren Gunsten gelöst wird, und stellt sicher, dass Sie als widerstandsfähig und entschlossen wahrgenommen werden. Wir sind auf diese Bereiche spezialisiert und gehen in allen Bereichen in Angriffsposition.

Gegenabmahnung aussprechen

Eine effektive Strategie im Kampf gegen unberechtigte Abmahnungen ist das Aussprechen einer Gegenabmahnung. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn der Mitbewerber, der die ursprüngliche Abmahnung ausgesprochen hat, selbst gegen geltendes Wettbewerbsrecht verstößt. Der Prozess einer Gegenabmahnung beginnt mit einer sorgfältigen Prüfung der Rechtslage. Hierbei ist es entscheidend, die eigenen Ansprüche genau zu kennen und zu bewerten, ob der Mitbewerber tatsächlich rechtswidrig gehandelt hat.

Die Erstellung einer Gegenabmahnung erfordert juristische Präzision. Sie sollte die beanstandeten Handlungen des Mitbewerbers klar benennen, die relevanten rechtlichen Grundlagen darlegen und die geforderten Unterlassungs– sowie gegebenenfalls Schadensersatzansprüche präzise formulieren. Wichtig ist, dass die Gegenabmahnung selbst keine Angriffsfläche für weitere rechtliche Auseinandersetzungen bietet. Daher muss sie nicht nur rechtlich fundiert, sondern auch in ihrer Formulierung professionell und eindeutig sein.

Das Aussprechen einer Gegenabmahnung dient nicht nur der Verteidigung gegen eine unberechtigte Abmahnung, sondern setzt auch ein klares Signal an den Mitbewerber, dass rechtswidriges Verhalten nicht toleriert wird und man bereit ist, die eigenen Rechte aktiv zu verteidigen. Es ist ein Mittel, das Kräfteverhältnis zu egalisieren und möglicherweise eine einvernehmliche Lösung herbeizuführen, bevor der Konflikt eskaliert und gerichtliche Schritte erforderlich macht.

Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen

Das Einreichen einer Dienstaufsichtsbeschwerde stellt eine weitere wichtige Option dar, wenn Sie oder Ihr Unternehmen mit einer unberechtigten Abmahnung konfrontiert sind. Diese Maßnahme richtet sich gegen das Verhalten von Amtsträgern oder Behörden, die in ihrer Amtsausübung möglicherweise Fehler gemacht haben. Im Kontext von unberechtigten Abmahnungen kann dies relevant werden, wenn die Abmahnung durch staatliche Stellen oder im Rahmen einer behördlichen Aufsicht erfolgt ist.

Eine Dienstaufsichtsbeschwerde zielt darauf ab, ein Fehlverhalten oder eine Pflichtverletzung seitens der Behörde oder des Amtsträgers offiziell anzuprangern. Es ist ein formaler Weg, Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit oder Angemessenheit ihres Handelns zu äußern. Die Beschwerde sollte präzise formuliert sein und konkrete Anhaltspunkte oder Beweise für das behauptete Fehlverhalten enthalten. Eine detaillierte Schilderung des Sachverhalts, einschließlich relevanter Daten und Vorfälle, ist zwingend notwendig.

Die Einreichung einer solchen Beschwerde kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der übergeordneten Stellen auf mögliche Missstände zu lenken und eine Überprüfung oder Korrektur des beanstandeten Verhaltens zu bewirken. Obwohl eine Dienstaufsichtsbeschwerde nicht direkt auf die Abwehr der unberechtigten Abmahnung abzielt, kann sie dennoch ein wirksames Mittel sein, um auf eine unangemessene Vorgehensweise hinzuweisen und gegebenenfalls eine Neubewertung des Falls zu erreichen.

Hinweis bei Wettbewerbszentrale

Die Einbeziehung der Wettbewerbszentrale kann ein strategisch kluger Schritt sein, wenn Sie mit einer unberechtigten Abmahnung konfrontiert werden. Die Wettbewerbszentrale ist eine Selbstregulierungsorganisation der Wirtschaft, die sich dem Schutz des fairen Wettbewerbs widmet. Sie bietet eine Plattform, um gegen unlautere Wettbewerbspraktiken vorzugehen, und kann bei Beschwerden über wettbewerbswidriges Verhalten tätig werden.

Wenn Sie der Ansicht sind, dass die gegen Sie gerichtete Abmahnung unberechtigt ist und möglicherweise selbst einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht darstellt, können wir dies der Wettbewerbszentrale melden. Wir sammeln alle relevanten Informationen und Beweise, die das wettbewerbswidrige Verhalten des Abmahnenden belegen. Dazu gehören eine detaillierte Beschreibung des Vorfalls, Kopien der Abmahnung und gegebenenfalls weitere Dokumente, die Ihre Position stützen. Hinweise können auch bezüglich anderer Missstände erteilt werden, um dem Gegner zu signalisieren, dass man vor offensiven Angriffen nicht zurückschreckt.

Die Wettbewerbszentrale prüft den Sachverhalt und kann, falls sie einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht feststellt, gegen den Abmahnenden vorgehen. Dies kann von einer einfachen Beratung bis hin zu formellen Schritten wie der Aufforderung zur Unterlassung reichen. Die Einbindung der Wettbewerbszentrale sendet ein klares Signal, dass Sie die Angelegenheit ernst nehmen und bereit sind, Ihre Rechte aktiv zu verteidigen. Darüber hinaus kann die Autorität der Wettbewerbszentrale dazu beitragen, eine außergerichtliche Lösung herbeizuführen und weitere rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden. Außerdem ist eine wettbewerbsrechtliche Prüfung für den Betroffenen leidig sein kann.

Meldung beim Finanzamt

Die Meldung beim Finanzamt kann eine relevante Option darstellen, insbesondere wenn die Gegenseite eigens finanzielle Unregelmäßigkeiten oder steuerrechtlich bedenkliche Aspekte aufweist. Solche Situationen können entstehen, wenn beispielsweise der Verdacht besteht, dass die Abmahnung Teil einer unlauteren Geschäftspraxis ist, die auch steuerrechtliche Pflichtverletzungen umfasst.

Bei der Meldung an das Finanzamt geht es darum, auf potenzielle steuerliche Vergehen des Abmahnenden hinzuweisen. Dies kann von der Nichtangabe von Einkünften bis hin zu betrügerischen Abrechnungspraktiken reichen. Eine solche Meldung sollte wohlüberlegt und auf Basis konkreter Anhaltspunkte erfolgen. Es ist ratsam, diese Schritte in enger Abstimmung mit einem spezialisierten Rechtsanwalt zu unternehmen, um sicherzustellen, dass die Meldung sachlich korrekt und rechtlich fundiert ist.

Die Meldung beim Finanzamt sollte detaillierte Informationen und gegebenenfalls Beweismaterial enthalten, das die behaupteten Unregelmäßigkeiten belegt. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Schritt ernsthafte Konsequenzen für den Abmahnenden nach sich ziehen kann, falls die Vorwürfe zutreffen und das Finanzamt eine Prüfung einleitet.

Dieser Weg dient nicht nur dem Ziel, gegen die unberechtigte Abmahnung vorzugehen, sondern hebt auch die Bedeutung rechtskonformen Verhaltens im geschäftlichen Wettbewerb hervor. Durch das Aufzeigen finanzieller oder steuerrechtlicher Unregelmäßigkeiten bei der Gegenseite kann ein weiterer Druckpunkt geschaffen werden, der zur Klärung der Situation beitragen kann.

Gerichtliches Verfahren - Einstweilige Verfügung

Die Beantragung einer einstweiligen Verfügung stellt eine bedeutende rechtliche Maßnahme dar, um auf eine unberechtigte Abmahnung zu reagieren. Sie ermöglicht es, schnell und effektiv gegen Handlungen vorzugehen, die Ihre Rechte verletzen oder Ihren Geschäftsbetrieb beeinträchtigen könnten. Eine einstweilige Verfügung zielt darauf ab, eine vorläufige Rechtslage zu schaffen, um weiteren Schaden abzuwenden, bis eine endgültige Entscheidung in der Sache getroffen wird.

Der Prozess beginnt mit der Einreichung eines Antrags bei Gericht, in dem dargelegt wird, warum die einstweilige Verfügung notwendig ist. Dies erfordert die schlüssige Darlegung, dass ein dringender Handlungsbedarf besteht und ohne diese Maßnahme ein erheblicher Nachteil oder irreparabler Schaden entstehen würde. Es ist essentiell, die Sachlage präzise und mit überzeugenden Beweisen zu untermauern, um das Gericht von der Dringlichkeit und Berechtigung Ihres Anliegens zu überzeugen.

Die einstweilige Verfügung kann verschiedene Formen annehmen, etwa das Verbot bestimmter Handlungen, die Unterlassung weiterer Abmahnungen oder andere spezifische Anordnungen, die den Status quo sichern oder weitere Rechtsverletzungen verhindern sollen. Der Erfolg eines solchen Antrags hängt maßgeblich von der Fähigkeit ab, die Notwendigkeit der angeordneten Maßnahmen glaubhaft zu machen und die rechtlichen Voraussetzungen klar darzulegen.

Die einstweilige Verfügung ist ein mächtiges Werkzeug, das schnell und wirksam Schutz bieten kann. Jedoch sollte diese Option sorgfältig geprüft und idealerweise in Absprache mit einem spezialisierten Rechtsanwalt in Angriff genommen werden, um die Erfolgsaussichten realistisch einzuschätzen und ungewollte rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. 

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