Revenge Porn über Sie verbreitet? Das können Sie jetzt tun!
- Inhalte entfernen lassen
- Gegen Verbreiter vorgehen
- Einstweiliger Rechtsschutz
Ist eine Beziehung beendet worden, kann dies dazu führen, dass Ex-Partner intime Videos oder Bilder im Internet verbreiten. Diese Inhalte nennt man auch “Revenge Porn”. Durch das Internet können derartige Inhalte schnell großen Schaden anrichten und sind für Opfer kaum zu ertragen. Wir kennen uns im Vorgehen gegen die Verbreitungen von “Revenge Porn” aus und konnten so bereits unzählige Inhalte aus dem Netz entfernen und die Intimssphäre unserer Mandanten schützen. Wir als Medienrechtskanzlei wissen, wie wichtig schnelles handeln bei derartigen Fällen ist und sind spezialisiert auf den einstweilligen Rechtsschutz, um innerhalb kürzester Zeit einen Titel gegen den Verbreiter oder die Plattform zu erhalten!
- Schnelle Hilfe & Abwicklung
- Kostenlose telefonische Ersteinschätzung
- 100 % digitale Arbeitsweise
- Über 15.000 bearbeitete Akten
- Transparentes Vorgehen & kalkulierte Kosten
- Vielfach ausgezeichnete und top bewertete Kanzlei
Biene Bunt15 November 2023Ausgesprochen schnelle und freundliche Rückmeldung. Mein Dank geht dabei insbesondere an Herrn Bönsch, der auch noch spät Abends erreichbar war und alle meine Fragen beantwortet hat. Ich habe mich insgesamt sehr gut aufgehoben gefühlt und werde die Media Kanzlei gerne überall weiterempfehlenKatja Blondin12 Oktober 2023Ich bin mega zufrieden! Gute Beratung, ausgesprochen freundlicher Kontakt. Ich habe mein Anliegen erklärt und man hat sich sofort an die Arbeit gemacht. Der Fall konnte mit einem einzigen Anschreiben erledigt werden. Kontakt via Telefon und E-Mail. Würde mich immer wieder an diese Kanzlei wenden, wenn auch ich das lieber nicht möchte :)Rita Röscher3 Oktober 2023Als mein Instagram-Account gehackt wurde, nahm ich die rechtliche Hilfe von der Media Kanzlei in Anspruch. Meine Ansprechpartnerin war Lisa-Marie Peter. Durch ihre kompetente, zuverlässige Unterstützung ist der Account wieder in meinem Besitz. Danke, dafür. Ich kann die Kanzlei jedem/jeder empfehlen, der/die einen rechtlichen Beistand in Sachen "Medienrecht" sucht bzw. benötigt.Wien mal anders26 September 2023Super Service und schnelle Abwickelung! Wir haben unseren Instagram wieder, danke dafür. :)Steffiii Blackmamba26 September 2023Sehr Kompetent schnelle Hilfe bei gehackten Sozial Media Account nur weiter zu empfehlenGoogle Gesamtbewertung 4.9 von 5,
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MEDIA KANZLEI IN DEN MEDIEN
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Dr. Severin Riemenschneider Anwalt des Jahres 2019, 2020, 2021, 2022, 2023
für Medienrecht
JUVE Ranking 2020, 2021, 2022, 2023 Presse- und Äußerungsrecht, The Legal 500 2023 Presse- und Verlagsrecht, Best Lawyers Ranking 2020, 2021, 2022, Medien- und Urheberrecht – Handelsblatt, Most Outstanding Specialist Media Law 2020, 2021 – Acquisition INTL, Legal Tech Kanzlei 2020 – Legal Tech Kanzleien, Lawyer of the Year 2019, 2020, 2021, 2022, Medienrecht – Lawyer Monthly, Media Law International (MLI) ranked firm 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023
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Inhaltsverzeichnis
Rechtliche Aspekte von Revenge Porn: Schutz vor Persönlichkeitsverletzungen
Revenge Porn, als Veröffentlichung intimer Bilder oder Videos ohne Zustimmung der betroffenen Person, wirft erhebliche rechtliche Fragen auf, insbesondere im Kontext des Persönlichkeitsrechts. Das Persönlichkeitsrecht ist ein grundlegendes Recht, das den Schutz der Privatsphäre und Würde eines Individuums gewährleistet.
Der Schutz vor Persönlichkeitsverletzungen im Zusammenhang mit Revenge Porn basiert auf dem Grundsatz, dass jeder Mensch das Recht hat, über die Verwendung und Verbreitung seiner intimen Bilder oder Videos zu bestimmen. Die Veröffentlichung solchen Materials ohne Zustimmung verletzt dieses grundlegende Recht erheblich. Opfer von Revenge Porn leiden nicht nur unter dem Verlust ihrer Privatsphäre, sondern oft auch unter schwerwiegenden psychischen und emotionalen Folgen.
Das Äußerungsrecht, das die Meinungsfreiheit schützt, steht in einem Spannungsverhältnis zum Persönlichkeitsrecht. In Fällen von Revenge Porn muss eine Abwägung zwischen diesen Rechten stattfinden. Es ist wichtig zu betonen, dass die Meinungsfreiheit ihre Grenzen hat und nicht dazu genutzt werden darf, die Persönlichkeitsrechte anderer zu verletzen. Gerichte müssen sorgfältig abwägen, ob die Veröffentlichung gerechtfertigt ist oder ob sie die Persönlichkeitsrechte unzulässig beeinträchtigt.
Das Recht am eigenen Bild nach §§ 22 ff. KUG schützt Betroffene von Fotoaufnahmen und Videoaufnahmen und stellt eine besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts dar.
Jede Person darf demnach selbst bestimmen, ob und in welchem Zusammenhang Bilder von ihr veröffentlicht werden. Nach § 23 KUG ist die Veröffentlichung eines Bildes ohne vorherige Einwilligung der abgebildeten Person verboten.
Um den Schutz vor Persönlichkeitsverletzungen zu stärken, können Opfer rechtliche Schritte unternehmen. Die Beantragung einer einstweiligen Verfügung ist ein gängiges Mittel, um die Verbreitung von Revenge Porn zu stoppen. Anwälte, die auf Medien- und Presserecht spezialisiert sind, können Opfer in diesem Prozess unterstützen und ihre Rechte effektiv durchsetzen.
Insgesamt betonen die rechtlichen Aspekte von Revenge Porn die Bedeutung des Persönlichkeitsrechts im digitalen Zeitalter und unterstreichen die Notwendigkeit, die Rechte und Würde der Betroffenen zu schützen.
Persönlichkeitsrecht und Äußerungsrecht
Das Zusammenspiel zwischen Persönlichkeitsrecht und Äußerungsrecht spielt eine zentrale Rolle im Kontext von Revenge Porn. Das Persönlichkeitsrecht schützt die Integrität und Würde einer Person, insbesondere in Bezug auf private und intime Angelegenheiten. Im Falle von Revenge Porn kommt es zu einer unerlaubten Verletzung dieser Privatsphäre, wenn intime Bilder oder Videos ohne Zustimmung der betroffenen Person verbreitet werden.
Demgegenüber steht das Äußerungsrecht, das die Meinungsfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung schützt. Hier entsteht eine Abwägungssituation, in der die Freiheit der Meinungsäußerung gegen das Recht auf Schutz der Privatsphäre abgewogen werden muss. Es ist wichtig zu betonen, dass die Meinungsfreiheit nicht grenzenlos ist und ihre Ausübung nicht dazu führen darf, die Persönlichkeitsrechte anderer zu verletzen.
In Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit Revenge Porn müssen Richter sorgfältig abwägen, ob die Veröffentlichung des intimen Materials durch das Äußerungsrecht gerechtfertigt ist oder ob es die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Person unverhältnismäßig beeinträchtigt. Dies erfordert eine differenzierte Betrachtung des Einzelfalls, um einen angemessenen Ausgleich zwischen den beiden Grundrechten zu finden.
Es ist entscheidend, dass die rechtliche Auseinandersetzung mit Revenge Porn eine Sensibilisierung für die Komplexität der Abwägung zwischen Persönlichkeitsrecht und Äußerungsrecht mit sich bringt. In vielen Fällen kann die Anrufung des Persönlichkeitsrechts dazu dienen, die Verbreitung von Revenge Porn zu stoppen und die Opfer vor weiteren Persönlichkeitsverletzungen zu schützen, ohne dabei die legitimen Aspekte der Meinungsfreiheit außer Acht zu lassen. Anwälte, die auf Medien- und Presserecht spezialisiert sind, spielen dabei eine Schlüsselrolle, um diese komplexen Fragen rechtlich zu klären.
Einstweilige Verfügung und rechtliche Schritte
Die Beantragung einer einstweiligen Verfügung stellt einen entscheidenden rechtlichen Schritt dar, um Opfer von Revenge Porn vor weiteren Persönlichkeitsverletzungen zu schützen. Eine einstweilige Verfügung ist ein gerichtlicher Beschluss, der es ermöglicht, bestimmte Handlungen, wie die Veröffentlichung intimer Bilder oder Videos, vorläufig zu untersagen, bis ein endgültiges Urteil in einem Gerichtsverfahren ergeht.
Im Kontext von Revenge Porn kann die Beantragung einer einstweiligen Verfügung dazu dienen, die unmittelbare Verbreitung des belastenden Materials zu stoppen. Anwälte, die auf Medien- und Presserecht spezialisiert sind, spielen eine entscheidende Rolle bei diesem Prozess. Sie können Opfern helfen, die erforderlichen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um eine einstweilige Verfügung zu erwirken.
Die Einleitung rechtlicher Schritte geht oft Hand in Hand mit der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen. Opfer von Revenge Porn können aufgrund der Persönlichkeitsverletzung Anspruch auf finanzielle Entschädigung haben. Anwälte können dabei unterstützen, die Schadenshöhe zu ermitteln und die Interessen der Betroffenen vor Gericht zu vertreten.
Die Effektivität rechtlicher Schritte hängt von der juristischen Expertise der involvierten Anwälte ab. Anwälte für Medien- und Presserecht bringen nicht nur das notwendige Fachwissen mit, um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, sondern können auch dazu beitragen, den Opfern eine unterstützende und empathische Begleitung während des gesamten Prozesses zu bieten.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Beantragung einer einstweiligen Verfügung nur ein erster Schritt ist. Ein umfassendes rechtliches Vorgehen kann weitere Maßnahmen wie die strafrechtliche Verfolgung des Täters und die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen umfassen. Insgesamt bieten rechtliche Schritte die Möglichkeit, Opfer von Revenge Porn vor weiterem Schaden zu bewahren und ihre Rechte vor Gericht durchzusetzen.
Strafrechtliche Konsequenzen
Die strafrechtlichen Konsequenzen von Revenge Porn unterstreichen die Ernsthaftigkeit dieser rechtlichen Angelegenheit. Die Veröffentlichung intimer Bilder oder Videos ohne Zustimmung der betroffenen Person kann verschiedene Straftatbestände berühren, wobei die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs nach §201a StGB einen zentralen Punkt darstellt.
Im Strafrecht wird die Persönlichkeitsverletzung durch Revenge Porn als erhebliches Delikt betrachtet. Der Täter setzt sich dem Risiko strafrechtlicher Konsequenzen aus, die von Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen reichen können, abhängig von der Schwere des Verstoßes und den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes.
Wir als Anwälte für Medienrecht kennen uns bestmöglich mit der Thematik aus, um die Rechte von Opfern zu schützen und sicherzustellen, dass Täter für ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden. Unsere Anwälte können strafrechtliche Ermittlungen einleiten und Sie zivilrechtlich vor Gericht vertreten.
Es ist wichtig zu betonen, dass die strafrechtlichen Konsequenzen nicht nur als Abschreckung dienen, sondern auch dazu beitragen, Opfer von Revenge Porn zu unterstützen und Gerechtigkeit wiederherzustellen. Die Definition und Ahndung von Straftaten im Zusammenhang mit Persönlichkeitsverletzungen tragen dazu bei, die Gesellschaft für diese Problematik zu sensibilisieren und die Rechte der Individuen zu schützen.
Die strafrechtlichen Konsequenzen sind jedoch nicht allein auf die Verfolgung durch die Strafjustiz beschränkt. Opfer haben auch das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Insgesamt tragen strafrechtliche Maßnahmen dazu bei, Opfer zu schützen, Täter zu bestrafen und die Gesellschaft vor den negativen Auswirkungen von Revenge Porn zu bewahren.
“Revenge Porn” entfernen – Spezialisierter Anwalt hilft
Die Media Kanzlei zeichnet sich durch ihre herausragende Expertise und fachliche Spezialisierung aus, insbesondere im Bereich des Medienrechts. Unser Fokus liegt darauf, Betroffenen wirksame rechtliche Hilfe zu bieten, insbesondere wenn es um delikate Angelegenheiten wie den Schutz vor Persönlichkeitsverletzungen durch Medien geht. Wir haben uns einen Ruf erworben, indem wir uns intensiv mit den rechtlichen Herausforderungen auseinandersetzen, die im Zeitalter der digitalen Kommunikation und Verbreitung von Informationen entstehen.
Expertise und Spezialisierung
Die Media Kanzlei hat ihre Expertise in verschiedenen Rechtsgebieten, darunter Medienrecht, Presserecht, Äußerungsrecht, und Persönlichkeitsrecht. Diese Fachkompetenz ermöglicht es uns, Betroffene umfassend zu unterstützen, insbesondere wenn es um rechtliche Fragen im Zusammenhang mit ehrverletzenden Veröffentlichungen, wie etwa Revenge Porn, geht. Durch ihre Spezialisierung auf Medienangelegenheiten verfügt die Kanzlei über das erforderliche Wissen, um sich den spezifischen Herausforderungen und Nuancen dieser Rechtsbereiche zu stellen.
Hilfe für Betroffene
Die Media Kanzlei verfolgt einen klientenzentrierten Ansatz und setzt sich aktiv für die Belange ihrer Mandanten ein. Im Falle von Persönlichkeitsverletzungen durch Medien, einschließlich Revenge Porn, bietet wir rechtliche Unterstützung, um die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen und die Verbreitung sensibler Informationen zu stoppen. Hierbei arbeiten unsere spezialisierten Anwälte eng mit ihren Mandanten zusammen, um eine umfassende rechtliche Strategie zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Einstweiliger Rechtsschutz
Ein Schwerpunkt der Media Kanzlei liegt im einstweiligen Rechtsschutz, insbesondere wenn es darum geht, rasch und effektiv gegen Persönlichkeitsverletzungen vorzugehen. Die Anwälte der Kanzlei verstehen die Dringlichkeit solcher Fälle und haben sich darauf spezialisiert, einstweilige Verfügungen zu erwirken, um die unmittelbare Verbreitung belastenden Materials zu unterbinden. Die Anwälte kennen die erforderlichen Schritte und Prozesse im einstweiligen Rechtsschutz genau und setzen sich mit Nachdruck für die Interessen ihrer Mandanten ein.
Die Rechtsanwälte der Media Kanzlei sind sich der Sensibilität dieser Angelegenheiten bewusst und bieten nicht nur juristisches Know-how, sondern auch Empathie und Verständnis für die emotionalen Belastungen, denen Betroffene gegenüberstehen. Dieser umfassende Ansatz trägt dazu bei, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Anwälten und Mandanten aufzubauen und gleichzeitig eine effektive rechtliche Vertretung sicherzustellen.
Insgesamt spiegeln wir mit unserer Spezialisierung im Medienrecht und unserem besonderen Fokus auf dem einstweiligen Rechtsschutz unser Engagement für den Schutz der Rechte und Würde unserer Mandanten wider. Unsere Erfahrung und Fachkompetenz machen uns zu einer verlässlichen Anlaufstelle für Betroffene, die mit rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit Medienkonflikten konfrontiert sind.
Unterlassung der unberechtigten Verbreitung von Nacktaufnahmen
Betroffene können gegenüber ihren Ex-Partnern einen Anspruch auf Unterlassung und Löschung aus §§ 823 Abs. 1, 1004 BGB wegen der Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte. Dies gilt auch, wenn die ursprüngliche Aufnahme einem Einverständnis unterlag. Die Veröffentlichung von Aufnahmen bedarf allerdings einer eigenen Einwilligung und ist somit in diesen Fällen unzulässig. Darüber hinaus gilt die Einwilligung in die Aufnahme regelmäßig nur für die Dauer der Beziehung und ist jederzeit widerrufbar. Ab Trennungszeitpunkt ist die Einwilligung somit meist ungültig.
Hohe Geldentschädigung bei unberechtigter Verbreitung von Nacktaufnahmen
Wir konnten bereits in vielen Verfahren Geldentschädigungsansprüche für unsere Mandantinnen durchsetzen. Die Verbreitung von Revenge Porn oder Nacktaufnahmen im allgemeinen, verletzen die Persönlichkeitsrechte von Betroffenen massiv. Eingriffe in die Intimsphäre sind besonders schwerwiegend und können regelmäßig zu hohen Geldentschädigungen führen, damit Täter zukünftig keine weiteren Aufnahmen verbreiten. Dabei sind fünf- bis sechsstellige Beträge keine Seltenheit.
Zusammenarbeit mit Nonprofit Organistation "HateAid"
Wir setzen uns seit Jahren zusammen mit unserem Partner HateAid für Betroffene von digitaler Gewalt ein. Die Kanzlei wurde 2014 gegründet, um insbesondere Betroffenenrechte zu schützen. Auch 10 Jahre später setzen wir uns tagtäglich für den Persönlichkeitsrechtsschutz von Opfern ein. Dabei arbeiten wir auch schon viele Jahre im Bereich von Revengeporn und konnten bereits viele Mandantinnen vor Verbreitungen von Revenge Porn schützen und die Täter ausfindig machen.
HateAid